Sustain-Check für Partner*innen

Um Partnerorganisation zu werden, sind wichtige Kriterien im sustain-Check zu erfüllen, um einerseits selbst einen Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft zu leisten, andererseits um auch Vorbild für eure eigenen Gruppen zu sein.

Je mehr Kriterien ihr umsetzt, desto näher kommt ihr dem Gold- und somit dem Partnerstatus vom sustainLabel. Um den Goldstatus zu erreichen habt ihr als Partnerorganisation 3 Jahre Zeit.

Die Aktivitätsbereiche und Kriterien orientieren sich am Umweltzeichen Green Events und dem Umweltzeichen für außerschulische Bildungseinrichtungen. Sobals ihr also Partnerorganisation seid, ist der Weg auch dorthin nicht mehr weit.

Was tun bei Kriterien auf die ich keinen Einfluss habe?

Bei Kriterien zu Anlagen, die nicht im Zuständigkeits- oder Einflussbereich der jeweiligen Organisationsebene liegen, soll zumindest die Erhebung der erforderlichen Daten versucht und dieses Vorhaben dokumentiert werden (z.B. Energieversorgung, zentrale Beschaffung, Sanitäranlagen). Nicht-Konformitäten mit den Kriterien sind an die*den Vermieter*in (bzw. zuständige*n Entscheidungsträger*in) mit der Bitte, um Verbesserung zu kommunizieren.

A. Vereinswesen

Mobilität und Klimaschutz
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Umweltfreundliche Verkehrsmittelwahl. Die umweltfreundliche Verkehrsmittelwahl der MA und Mitglieder bei der Anreise zu Vereinsaktivitäten jedweder Art wird gefördert. Weitere Infos
Maßnahmenbeispiele: Information über Anreisemöglichkeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln; Abstimmung der Veranstaltungszeiten auf Fahrpläne; durch die Organisation von Shuttlediensten; durch Ausgabe von (Jahres-) Tickets; Förderung von Vereinsfahrrädern.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich CO2 Kompensation bei Flugreisen. Sind Flugreisen unbedingt erforderlich, so werden diese über eine CO2-Kompensation klimaneutral gestellt.
Beschaffung, Material- & Abfallmanagement
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Abfallwirtschaftskonzept. Für den Standort der Organisation liegt ein Abfallwirtschaftskonzept vor.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Ressourcensparend Drucken. Druckwerke (Einladungen, Dokumentationen, Poster, etc.) sind nach dem Prinzip des minimalen Ressourcenaufwands angefertigt: doppelseitige Kopien, Ersatz durch elektronische Datenträger, Mail-Services, Internet, Apps, etc.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Recycling Papier im Büro. Büropapiere tragen ein Umweltzeichen oder sind aus 100% Recyclingpapier.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Druckerei mit Umweltzeichen. Druckaufträge an Druckereien: werden nach den Anforderungen einer ISO Typ-I Umweltzeichen-Richtlinie für Druckerzeugnisse in zertifizierten Druckereien erstellt und entsprechend gekennzeichnet.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Mehrweggebinde bei Getränken. Getränke werden in Mehrweggebinden (Fässern, Containern, Zapfanlagen, Mehrwegflaschen) eingekauft, sofern die jeweilige Getränkeart am Markt ausreichend verfügbar ist.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Mehrweggeschirr. Für die Ausgabe von Speisen wird ausschließlich Mehrweggeschirr verwendet. Weitere Infos
In Ausnahmefällen (sicherheitspolizeiliche Bestimmungen, Verfügbarkeit) können Pappteller sowie Schüsseln aus nachwachsenden Rohstoffen verwendet werden.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Keine Einwegverpackungen. Einmalportionsverpackungen für Kaffee und Tee (Pads und -kapseln) werden nicht verwendet (ausgenommen kompostierbare Pads ohne Folien-Umverpackung). Andere Einmalportionsverpackungen für bspw. Milchprodukte, Ketchup oder Senf sind tunlichst zu vermeiden.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Kriterien für non-food Give-Aways. Alle Non-food Geschenke (Give Aways) sind möglichst regional erzeugt, nicht einzeln in Plastikfolie verpackt und entweder aus umweltfreundlichen oder natürlichen Materialien, oder tragen ein anerkanntes Gütesiegel (Umweltzeichen, Biosiegel, Fair Trade Siegel, bei Textilien Fair Ware, GOTS,…).
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Verzicht auf problematische Give-Aways. Auf Geschenke (Give-Aways), die große Abfallmengen oder umweltschädliche Abfälle verursachen, z.B. Einweggetränkeverpackungen, Produkte mit Batterien oder Akkus wird verzichtet.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Energiesparende Elektronikgeräte. Neu angeschaffte Elektro- und Elektronikgeräte (PC, Laptop, Bildschirme, Kopierer, Drucker, Haushaltsgeräte, etc.) sind energiesparend (z.B. mit dem jeweils aktuellen Standard des Energy Star oder TCO certified oder in „topprodukte“ gelistet) oder tragen ein Umweltzeichen nach ISO Typ I. oder werden nach den Kriterien von ÖkoKauf Wien beschafft.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Reinigungsmittel mit Umweltabzeichen. Wasch-, Spül- und Reinigungsmittel: Die Organisation muss zumindest drei Produkte (Handspülmittel und/oder Reiniger für Spülmaschinen und/oder Waschmittel und/oder Allzweckreiniger) mit Umweltzeichen (gemäß ISO Typ-1) bzw. gemäß Positivliste der Umweltberatung verwenden. Weitere Infos
Bei externer Vergabe der Reinigung sind entsprechende Anforderungen in die Ausschreibungsunterlagen aufzunehmen
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Keine automatisch dosierten Spülreiniger. In allen Sanitärräumen, die im Zuständigkeitsbereich der Organisation sind, werden keine WC-Beckensteine, Pissoirsteine oder automatisch dosierte Spülreiniger und Spülkastenzusätze verwendet.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Reparatur vor Neukauf. Produkte vor Neukauf reparieren oder abklären, ob Leihmöglichkeiten bestehen (bspw. im Netzwerk der Kinder- und Jugendorganisationen).
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Teilnahme am Umweltzertifizierungsprogramm. Partnerbetriebe, Unterauftragnehmer*innen oder sonstige zugekaufte Leistungserbringer*innen für die Veranstaltung (Eventtechnikfirmen, Reinigungsunternehmen etc.) haben an einem Umweltzertifizierungs-programm teilgenommen (z.B. EMAS, ISO 14001, klimaaktiv, Ökoprofit etc.).
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Maßnahmen gegen achtloses Wegwerfen von Abfall. Maßnahmen gegen Littering (das achtlose Wegwerfen von Abfall und das Herumliegen von Abfall auf Straßen, Plätzen, in Parks auf Wiesen und in Wäldern) bei Vereinsaktivitäten im Naturraum werden gesetzt.
Energie & Wasser
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Energieeffizienz. Am Vereinsstandort werden alle bekannten und sinnvoll einsetzbaren Möglichkeiten für einen optimalen Energieeinsatz (Energieeffizienzmaßnahmen, Einsatz erneuerbarer Energien) nach den finanziellen und organisatorischen Möglichkeiten ausgeschöpft. Weitere Infos
Maßnahmenbeispiele: Energiesparende Beleuchtungstechnik und Leuchtmittel; energieeffiziente Bürogeräte; energieeffiziente Geräte für Raumheizung und Warmwasserbereitung; Wärmedämmung von Fenstern (mindestens Doppelverglasung); Strom aus erneuerbaren Energiequellen; Stand-by-Modus bei Geräten vermeiden bzw. nicht benützte Geräte (durch Ausstecken) ganz vom Strom trennen.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich 100% erneuerbarer Strom. 100% erneuerbarer Strom (Umstellung innerhalb von 3 Jahren).
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Wärme aus erneuerbaren Quellen. Nach Möglichkeit wird Wärme aus erneuerbaren Quellen bzw. Eigenversorgung (bspw. Photovoltaik) gewonnen.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Wassersparende Sanitäreinrichtungen. Verwendung wassersparender Sanitäreinrichtungen (bspw. Spülstopptaste).
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Umweltfreundliche Technologie-Produkte und Dienstleistungen. Green IT (siehe Beschaffung): Beschaffung umweltverträglicher Technologie-Produkte und Dienstleistungen und möglichst ressourcenschonende Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien. Weitere Infos
Unternehmen konsequent auf papierlose Prozesse um, sparen Sie Drucker bzw. Toner und dadurch letztlich auch Kosten. Standby-Modus: Der vorkonfigurierte Standby-Modus ist ein wichtiger Baustein, um Energie im Unternehmensalltag zu sparen. Auch das konsequente Herunterfahren von Rechnern zum Feierabend macht in der Summe einen erheblichen Unterschied aus und sollte allen Mitarbeitern nahegelegt werden. Hardware-Entsorgung: Computer, Drucker und Toner sollten sachgerecht entsorgt werden, sodass Einzelteile recycelt und weiterverwendet werden können.
Verpflegung & Catering
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Lebensmittel: regional, biologisch und fair. Verwendung hauptsächlich saisonal und regional produzierter Lebensmittel und Getränke. Vorzugsweise biologisch und aus fairem Handel. Weitere Infos
Erläuterung: regional: Die Hauptproduktion des Lebensmittels (Anbau, Aufzucht, Ersterzeugung, etc.) liegt innerhalb einer Distanz von rd. 150 km (in Grenzregionen auch außerhalb Österreichs). Eine regionale Verkaufsstätte oder Vertriebsniederlassung ist nicht ausreichend.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Überwiegend vegetarisch. Einsatz überwiegend vegetarischer Verpflegung.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Anbieten von Leitungswasser. Leitungswasser wird nach Verfügbarkeit angeboten und entsprechend kommuniziert.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Lebensmittel-Einkauf. Unerwünschte ökologische Folgen vermeiden. Beim Einkauf Lebensmittel und Produkte so wählen, dass unerwünschte ökologische Folgen (konventionelles Palmöl, Microplastik,…) vermieden werden.
Soziales & gesellschaftliches Engagement
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Gesundheitsförderung für Mitarbeiter*innen. Die Organisationen setzen Maßnahmen zur Gesundheitsförderung der Mitarbeiter*innen und in der Kinder- und Jugendarbeit. Weitere Infos
Beispiele für die Gesundheitsförderung der MitarbeiterInnen: Die Gesundheit der Mitarbeiter*innen wird u. a. gefördert durch Unterstützung bei der ergonomischen Gestaltung ihres Arbeitsplatzes, Bewegung am Arbeitsplatz, Anschaffung ergonomischer Möbel oder Arbeitsmittel, gesunde Ernährung (z.B. gemeinsames gesundes Frühstück, 1x wöchentlich gratis Obst, …), Pausengestaltung, Stressmanagement, Burnout-Prophylaxe, Teilnahme an gesundheitsfördernden Programmen, Abhaltung von Gesundheitstagen etc..Beispiele für intern wirksame Maßnahmen: Es wird darauf geachtet, dass vor allem auf die sozialen Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen eingegangen wird. Für die MitarbeiterInnen werden etwa Zeit- und Arbeitsmodelle angeboten, die den Interessen der ArbeitnehmerInnen und Arbeitgeber*innen gleich gerecht werden (z. B. Möglichkeit von Teilzeit- oder Telearbeit insbesondere für Eltern und ältere Arbeitnehmer*innen, Bildungskarenz, „work-life-balance“). Die Weiterentwicklung der – insbesondere auch der externen – MitarbeiterInnen, die über eine rein fachliche Qualifikation hinausgeht, wird gefördert, z. B. durch Weiterbildung, Mentor*innensysteme etc.. Diversity-Management, Antidiskriminierung oder Maßnahmen gegen Mobbing. Beispiele für extern wirksame Maßnahmen: Es wird darauf geachtet, dass besonders auf die sozialen Bedürfnisse der Mitglieder eingegangen wird und keine wie auch immer gearteten diskriminierenden Schritte gesetzt werden bzw. diskriminierende Verhältnisse abgebaut werden. So werden z. B. spezielle sozio-ökonomische Anforderungen berücksichtigt (gestaffelte Preise bei Armut und / oder Arbeitslosigkeit, Kinderbetreuung während der Kurse usw.). Bei der Auswahl von Referent*innen wird auf Geschlechtergerechtigkeit geachtet. Bei der externen und internen Kommunikation ist eine geschlechtsneutrale Sprache wünschenswert. Es wird über gesetzliche Grundlagen hinaus auf die Interessen von Menschen mit besonderen Bedürfnissen Rücksicht genommen bzw. werden deren Interessen so weit wie möglich gefördert (z. B. Barrierefreiheit durch Wahl von Veranstaltungsorten, Barrierefreiheit der Homepage, Unterstützung von Menschen mit besonderen körperlichen oder mentalen Bedürfnissen, Unterstützung von Minderheiten etwa durch Bildungsangebote und/ oder schriftliche Unterlagen auch in Sprachen von Minderheiten). Beispiele für gesundheitsfördernde Maßnahmen: Förderung sozialer und individueller Ressourcen um den Kindern und Jugendlichen die aktive Verbesserung ihres Gesundheitszustandes zu ernöglichen. Förderung der körperlichen Fähigkeiten. Förderung der Beziehung zur und des Verständnisses über die natürliche Umgebung Aufbau von Risikokompetenz und Suchtprävention. Öffnen von Erfahrungs- und Lernräumen in den genannten Feldern und kompetente Begleitung durch diese.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Richtlinie Gewaltprävention. Erarbeitung einer Kinder- und Jugendschutzrichtlinie zum Thema Gewaltprävention.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Unternehmenspolitik und Nachhaltigkeit bei Sponsoring. Bei Sponsoring und Partnerschaft mit Unternehmen wird auf Unternehmenspolitik und Nachhaltigkeit geachtet. Die Unternehmenstätigkeit bzw. Produkte und Dienstleistungen stehen nicht im Widerspruch zu den SDG´s (Prüfmöglichkeiten: Code of Conduct, Compliance- Richtlinien, Corporate Governance Kodex, Nachhaltigkeitsbericht, ISO-Zertifzierungen,…).
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Förderung von Partnerschaften. Netzwerke und Partnerschaften mit zivilgesellschaftlichen und/oder Bildungs-Organisationen werden gefördert.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Unterstützung von kleinen, lokalen Betrieben. Kleine, lokale Unternehmen mit sozialen Beweggründen – sozialökonomische Betriebe – (z.B. Behindertenwerkstätten) werden durch den Einkauf von Lebensmitteln / Produkten / Dienstleistungen unterstützt.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Integration. Es werden Maßnahmen zur Integration von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung, mit sozialen Schwierigkeiten oder Menschen mit Migrationshintergrund gesetzt.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Vermögensanlage. Vereinsvermögen wird nur in ethisch, sozial oder ökologisch agierenden Unternehmen angelegt.
Kommunikation
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Minimierung Reisetätigkeiten. Als Beitrag zum Klimaschutz werden wo möglich und sinnvoll Reisetätigkeiten (insbesondere Flüge) minimiert und Videokonferenzen abgehalten.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Logo sustainLabel. Die Organisation informiert intern und extern über die Aktivitäten im Rahmen des Programms (Mitglieder, Partner, Lieferanten und Öffentlichkeit). Das Programm-Logo wir in diesem Zusammenhang verwendet.
Eigeninitiativen
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Selbst entwickelte Maßnahmen. Selbst entwickelte Maßnahmen zum Handlungsbereich Vereinswesen, die in den Kriterien nicht erfasst sind.

B. Bildung für nachhaltige Entwicklung

Qualitätsmanagement
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich BINE. Integration der BINE (Bildung für Nachhaltige Entwicklung) in die Kinder- und Jugendarbeit.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Weiterbildungsmaßnahmen. Die Bundes- und/oder Landesorganisationen bieten ihren Teilorganisationen zumindest eine Weiterbildungsmaßnahme zum Programm bzw. einzelnen Themenbereichen an.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich BINE in der Ausbildung. Aufnahme der BINE in die Ausbildung von Mitarbeiter*innen, Jugendtrainer*innen, Jugendleiter*innen, Funktionär*innen.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Schulung von Mitarbeiter*innen. Schulung der Mitarbeiter*innen zu Themen und Maßnahmen des Programms.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Weiterbildungsmaßnahmen. Teilnahme der Mitglieder an Weiterbildungsmaßnahmen (siehe oben).
Eigeninitiativen
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Selbst entwickelte Maßnahmen. Selbst entwickelte Maßnahmen zum Handlungsbereich Bildung für nachhaltige Entwicklung, die in den Kriterien nicht erfasst sind.

C. Green Meetings & Events

Mobilität und Klimaschutz
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Klimaschonende An- und Abreise. Die Veranstalter*innen achten bei der Planung und Durchführung der Events auf eine klimaschonende An- und Abreise der Gäste und kommunizieren dies rechtzeitig in entsprechender Form. Ist der Veranstaltungsort mit öffentlichen Verkehrsmittel, zu Fuß und/oder mit dem Fahrrad nicht erreichbar, sollen umweltfreundliche Alternativen wie Shuttledienste, Fahrradtaxidienste, Anrufsammeltaxis, Fahrgemeinschaften oder Mitfahrbörsen angeboten und beworben werden.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Unterstützung bei klimafreundlichen Reisen. Der/die Veranstalter/in motiviert alle Beteiligten zur umweltfreundlichen An- und Abreise und/oder unterstützt sie aktiv dabei. Weitere Infos
Beispielsweise durch: vergünstigte Teilnahmegebühren bei Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Gewinnspiele, Geschenke bei Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln, günstige Veranstaltungstickets, Organisation des günstigsten Zugtickets.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Mobilitätsmanagement. Notwendige Transporte werden bestmöglich koordiniert, um Fahrten zu vermeiden. Wenn möglich werden alternative Transportmittel wie Lastenräder oder E-Mobilität genutzt.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich CO2 Kompensation bei Flugreisen. Sind Flugreisen unbedingt erforderlich, so werden diese über eine CO2-Kompensation klimaneutral gestellt.
Beschaffung, Material- & Abfallmanagement
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Abfallwirtschaftskonzept. Bei der Veranstaltung sind in allen Veranstaltungsbereichen (Gäste- / Gastronomiebereich sowie „Back Stage“) die jeweils anfallenden Abfallarten unter Berücksichtigung des regionalen Abfalltrennsystems zu sammeln. Entsprechend gekennzeichnete Behältnisse sind nach Art und Menge bspw. für Restmüll, Papier, Glas-, Metall- und Kunststoffverpackungen, Altspeisefett und -öl, Speisereste zur Verfügung zu stellen.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Ressourcensparend Drucken. Veranstaltungsrelevante Druckwerke (Einladungen, Dokumentationen, Poster, etc.) sind nach dem Prinzip des minimalen Ressourcenaufwands angefertigt: doppelseitige Kopien, Ersatz durch elektronische Datenträger, Mail-Services, Internet, Apps, mobileticketing, etc.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Recycling Papier im Büro. Büropapiere tragen ein Umweltzeichen oder sind aus 100% Recyclingpapier.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Wiederverwendbare Namensschilder. Bei der Verwendung von wiederverwendbaren Namensschildern (Badges) werden diese nach der Veranstaltung eingesammelt und für eine Wiederverwendung bereitgehalten.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Verzicht auf problematische Give-Aways. Alle Veranstalter*innen und alle Sponsoren*innen verzichten auf Geschenke (Give-Aways), die große Abfall-mengen oder umweltschädliche Abfälle verursachen, z.B. Einweggetränkeverpackungen, Produkte mit Batterien oder Akkus.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Druckerei mit Umweltzeichen. Druckwerke werden nach den Anforderungen einer ISO Typ-I Umweltzeichen-Richtlinie für Druckerzeugnisse in zertifizierten Druckereien erstellt und entsprechend gekennzeichnet.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Papierlose Veranstaltungen. Papierlose Veranstaltung: im gesamten öffentlichem Bereich der Veranstaltung (von Einladung bis zu den Informationen vor Ort) kommt kein Papier zum Einsatz (gilt auch für Werbung und Sponsoren/innen).
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Mehrweggebinde (Getränke). Getränke werden in Mehrweggebinden (Fässern, Containern, Zapfanlagen, Mehrwegflaschen) eingekauft, sofern die jeweilige Getränkeart am Markt ausreichend verfügbar ist.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Mehrweggeschirr (Getränke). Für den Getränkeausschank werden ausschließlich Porzellantassen, Gläser oder Mehrwegkunststoffbecher verwendet.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Mehrweggeschirr (Speisen). Für die Ausgabe von Speisen wird ausschließlich Mehrweggeschirr verwendet. In Ausnahmefällen (sicherheitspolizeiliche Bestimmungen, Verfügbarkeit) können Pappteller sowie Schüsseln aus nachwachsenden Rohstoffen verwendet werden.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Keine Einmalportionsverpackungen. Einmalportionsverpackungen für Kaffee und Tee (Pads und -kapseln) werden nicht verwendet (ausgenommen kompostierbare Pads ohne Folien-Umverpackung). Andere Einmalportionsverpackungen für bspw. Milchprodukte, Ketchup oder Senf sind tunlichst zu vermeiden.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Kriterien für non-food Give-Aways. Alle Non-food Geschenke (Give Aways) sind möglichst regional erzeugt, nicht einzeln in Plastikfolie verpackt und entweder aus umweltfreundlichen oder natürlichen Materialien, oder tragen ein anerkanntes Gütesiegel (Umweltzeichen, Biosiegel, Fair Trade Siegel, bei Textilien Fair Ware, GOTS, …).
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Verzicht auf problematische Give-Aways. Auf Geschenke (Give-Aways), die große Abfallmengen oder umweltschädliche Abfälle verursachen, z.B. Einweggetränkeverpackungen, Produkte mit Batterien oder Akkus wird verzichtet.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Energiesparende Elektronikgeräte. Neu angeschaffte oder angemietete Elektro- und Elektronikgeräte (PC, Laptop, Bildschirme, Kopierer, Drucker, Haushaltsgeräte, etc.) sind energiesparend (z.B. mit dem jeweils aktuellen Standard des Energy Star oder TCO certified oder in „topprodukte“ gelistet) oder tragen ein Umweltzeichen nach ISO Typ I. oder werden beschafft nach den Kriterien von ÖkoKauf Wien.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Reinigungsmittel mit Umweltabzeichen. Wasch-, Spül- und Reinigungsmittel: zumindest drei Produkte (Handspülmittel und/oder Reiniger für Spülmaschinen und/oder Waschmittel und/oder Allzweckreiniger) haben ein Umweltzeichen (gemäß ISO Typ-1) bzw. sind in der Positivliste der Umweltberatung enthalten. (bei externer Vergabe der Reinigung sind entsprechende Anforderungen in die Ausschreibungsunterlagen aufzunehmen).
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Keine automatisch dosierten Spülreiniger. In allen Sanitärräumen, die im Zuständigkeitsbereich der Organisation sind, werden keine WC-Beckensteine, Pissoirsteine oder automatisch dosierte Spülreiniger und Spülkastenzusätze verwendet. Ökologische Alternativen: regelmäßige Reinigung mit Reinigungsmittel (siehe oben), regelmäßiges Lüften, Verwendung von ätherisches Ölen, u.a.).
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Reparatur vor Neukauf. Produkte vor Neukauf reparieren oder abklären, ob Leihmöglichkeiten bestehen (bspw. im Netzwerk der Organisationen).
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Eventfirmen mit Umweltzertifizierungsprogramm. Partnerbetriebe, Unterauftragnehmer*innen oder sonstige zugekaufte Leistungserbringer/innen für die Veranstaltung (Eventtechnik-firmen, Reinigungsunternehmen etc.) haben an einem Umweltzertifizierungs-programm teilgenommen (z.B. EMAS, ISO 14001, klimaaktiv, Ökoprofit etc.).
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Maßnahmen gegen achtloses Wegwerfen von Abfall. Maßnahmen gegen Littering (das achtlose Wegwerfen von Abfall und das Herumliegen von Abfall auf Straßen, Plätzen, in Parks, auf Wiesen und in Wäldern) bei Veranstaltungen im Freien werden gesetzt.
Energie & Wasser
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Energieeffizienz. Die Veranstalter*innen achten auf einen effizienten Einsatz von Wasser, Strom, Wärme und die Verwendung umweltfreundlicher Materialien. Nach Möglichkeit werden Strom, Wärme aus erneuerbaren Quellen bzw. Eigenversorgung (bspw. Photovoltaik) und wassersparende Sanitäreinrichtungen (bspw. Spülstopptaste) verwendet.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich 100% erneuerbarer Strom. Der für die Veranstaltung benötigte Strom stammt aus öffentlichem Netz und zu 100% aus erneuerbaren Energiequellen (Wind, Sonne, Erdwärme, Wellen und Gezeitenenergie, Wasserkraft, Biomasse und Biogas).
Verpflegung & Catering
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Lebensmittel. Regional, biologisch und fair. Verwendung hauptsächlich saisonal und regional produzierter Lebensmittel und Getränke. Vorzugsweise biologisch und aus fairem Handel. Weitere Infos
Erläuterung: regional: Die Hauptproduktion des Lebensmittels (Anbau, Aufzucht, Ersterzeugung, etc.) liegt innerhalb einer Distanz von rd. 150 km (in Grenzregionen auch außerhalb Österreichs). Eine regionale Verkaufsstätte oder Vertriebsniederlassung ist nicht ausreichend.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Mindestens eine vegetarische / vegane Hauptspeise. Mindestens ein vegetarisches oder veganes Hauptgericht pro Mahlzeit wird angeboten.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Anbieten von Leitungswasser. Leitungswasser wird nach Verfügbarkeit angeboten und entsprechend kommuniziert.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Lebensmittel-Einkauf. unerwünschte ökologische Folgen vermeiden. Beim Einkauf Lebensmittel und Produkte so wählen, dass unerwünschte ökologische Folgen (konventionelles Palmöl, Microplastik,…) vermieden werden.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Catering: Lebensmittelabfälle vermeiden. Das Catering ist so kalkuliert und organisiert, dass Lebensmittelabfälle und Speiseabfälle vermieden werden. Weitere Infos
Beispiele: genaue Kalkulation; Speisen werden in kleineren Mengen, aber dafür öfter frisch nach außen geliefert; Teilnehmer/innen oder Mitarbeiter/innen dürfen übriges Essen mitnehmen; übrig gebliebene Lebensmittel werden nach Möglichkeit der lokalen Wohlfahrt/Bedürftigen gespendet etc. Diese Vorgehensweise wird den Teilnehmer/innen vor und während der Veranstaltung kommuniziert.
Soziales & gesellschaftliches Engagement
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Barrierefreiheit. Veranstalter*innen achten auf die Barrierefreiheit der Veranstaltung und des Veranstaltungsortes. Barrierefreie Angebote für Teilnehmer*innen mit z.B. Mobilitäts-, Hör- oder Seh-Beeinträchtigungen werden zum frühest möglichen Zeitpunkt kommuniziert.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Kinder- und Jugenschutz. Der/die Veranstalter*in unternimmt über die gesetzlichen Vorgaben hinaus gehende Anstrengungen im Bereich Kinder- und Jugendschutz. Beispiel: Es wird keine Happy Hour oder „Kübeltrinken“ angeboten und alkoholfreie Getränke sind billiger als Alkohol.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Unternehmenspolitik und Nachhaltigkeit bei Sponsoring. Bei Sponsoring und Partnerschaft mit Unternehmen wird auf Unternehmenspolitik und Nachhaltigkeit geachtet. Die Unternehmenstätigkeit bzw. Produkte und Dienstleistungen stehen nicht im Widerspruch zu den SDG´s (Prüfmöglichkeiten: Code of Conduct, Compliance-Richtlinien, Corporate Governance Kodex, Nachhaltigkeitsbericht, ISO-Zertifzierungen,…).
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Unterstützung von kleinen, lokalen Betrieben. Kleine, lokale Unternehmen mit sozialen Beweggründen – sozialökonomische Betriebe – (z.B. Behindertenwerkstätten) werden durch den Einkauf von Lebensmitteln / Produkten / Dienstleistungen unterstützt.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Integration. Es werden Maßnahmen zur Integration von Kindern und Jugendlichen mit Behinderung, mit sozialen Schwierigkeiten oder Menschen mit Migrationshintergrund gesetzt.
Naturraum & temporäre Gebäude
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Umweltkriterien im Naturraum. Bei Veranstaltungen im Naturraum wird ein Schutzkonzept erstellt bzw. spezielle Verhaltensregeln erstellt und kommuniziert. Während der gesamten Veranstaltungsdauer (inkl. Auf- und Abbau) ist ein/e für die Umsetzung und Kontrolle der Umweltkriterien verantwortliche/r Mitarbeiter/in vor Ort. Weitere Infos
Im Wald leben Auerhuhn und Rotwild. Wähle deshalb deine Aufstiege und Abfahrten über die offiziellen Schirouten. Fahre niemals durch Aufforstungs- und Jungwuchsflächen. Umgehe Fütterungen, vermeide Lärm, beobachte die Wildtiere nur aus der Distanz und folge keinen Tierspuren. Beachte Informationstafeln, Hinweise und Markierungen im Gelände. Vermeide den Aufenthalt in der Dämmerung. Sie ist für die Wildtiere die Zeit der Nahrungsausnahme und der Ruhephase. Verzichte bei geringer Schneelage auf Schitouren bzw. Schneeschuhwanderungen. Die Vegetation reagiert auf Schäden sehr empfindlich. Nimm deinen Müll wieder mit (auch deine Orangen- und Bananenschalen). Hunde bitte an die Leine nehmen.Thema nachhaltig Wandern (ÖAV): https://youtu.be/vTPYUeqFFz4
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Aufbauten bei Veranstaltungen. Werden für die Veranstaltung temporäre Gebäude oder Aufbauten (auch Zelte, Bühnen…) errichtet, werden sie vollständig rückgebaut und entweder wieder verwendet oder alle Materialien sortenrein getrennt nach gesetzlichen Vorgaben verwertet/entsorgt.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Umweltfreundliche Stromerzeugung. Der benötigte Strom wird mit Hilfe alternativer Energiequellen selbst erzeugt. (z.B. Stromaggregat betrieben mit Pflanzenöl (kein Palmöl) oder Öl aus Altspeiseöl, Photovoltaikanlage, Windräder etc.).
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Umweltfreundliche Warmwasseraufbereitung. Die zur Heizung/Kühlung/Warmwasseraufbereitung der Aufbauten/Gebäude benötigte Energie stammt aus erneuerbaren Energiequellen (z.B. mobile Pelletheizung, Solarwärme etc.).
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Keine Beheizung im Freien. Strom oder Gaspilze zur Beheizung im Freien werden am Veranstaltungsort nicht eingesetzt.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Toilettenanlagen mit Hygienekonzept. In mobilen Toilettenanlagen besteht die Möglichkeit zur Reinigung der Hände und sie werden in ausreichender Menge und Verteilung aufgestellt. Während der Veranstaltung werden Sie regelmäßig gewartet und gereinigt und der Inhalt wird sachgerecht entsorgt.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Keine chemischen Toiletten. Als mobile Toilettenanlagen werden verwendet: Komposttoiletten; Toilettenwagen mit Wasserspülung, die an die Kanalisation angeschlossen sind; Toilettenwagen mit Wasserspülung und Tank, dessen Inhalt ohne Zusatzstoffe der Kläranlage zugeführt wird; Toiletten mit umweltzertifizierten Sanitärzusätzen.
Kommunikation
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Information über Green Event Maßnahmen. Die Veranstalter kommunizieren den beteiligten Mitarbeiter*innen, Lieferanten und Partnern bspw. bei Meetings oder Mailings frühzeitig die Green Event Maßnahmen der Veranstaltung. Auch den Teilnehmer*innen und der Öffentlichkeit sollen frühzeitig die Green Event Maßnahmen der Veranstaltung bspw. in der Einladung oder im Programm kommuniziert werden. Während der Veranstaltung wird deutlich kommuniziert, dass die Veranstaltung als Green Event durchgeführt wird.
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Anprechperson bei Green Events. Eine qualifizierte Ansprechperson („Green Meeting /Green Event Beauftragte/r “) wird bekannt gegeben und steht allen Beteiligten und der Öffentlichkeit vor, während (vor Ort) und nach der Veranstaltung für Anfragen zur Verfügung.
Eigeninitiativen
nicht ausgewähltausgewähltnicht ausgewählt - erforderlich Selbst entwickelte Maßnahmen. Selbst entwickelte Maßnahmen zum Handlungsbereich Vereinswesen, die in den Kriterien nicht erfasst sind.

Handlungsfelder

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